Ein Schüleraustausch im April 2008 erlaubte mir dieses so ferne Land kennen lernen zu dürfen, das noch immer so gegensätzlich ist zu allem was ich kenne. Kulturell, kulinarisch und menschlich. Aufregend anders und sicher das Land, in dem es mir am schwersten fiel mich dort einzuleben. Gar nicht mal wegen des Essens das so ganz anders ist, als deutsche Einheitsbreieintöpfe. Jedes Gemüse oder Tier (-teil) wird einzeln zubereitet und angerichtet und schmeckt so noch nach dem was es ist. Zugegeben nach zwei Wochen Reis zu Frühstück, Mittag-, und Abendessen, bin ich zu Hause in Reisstreik getreten, aber es war eben vielmehr die Esskultur mit schniefen, rülpsen und spucken, und diese allzeit doch unehrliche Zufriedenheit, die mir das Einleben erschwert haben.
(english version coming soon!)
Chinesisches Essen, wie ich es dort in meiner Gastfamilie und in den Restaurants hatte, konnte ich in Deutschland bisher nicht finden, würde es aber unheimlich gerne mal wieder essen. Falls also Jemand einen Tip hat wäre das unglaublich wunderbar!
Koch zerlegt die Pekingente, dazu gibt es verschiedene Gemüse und diese Fladen
Chinesische ‘Spagetti’ und Dumplings ‘Ravioli’
Auf dem Markt (mit dem Fleischmarkt verschone ich euch)
Leave a Reply